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Eishockey-Podcast mit Philippe Furrer
«Es braucht eine Vision über die Sportkarriere hinaus»

Im Bild trägt Gottéron-Verteidiger Philippe Furrer einen Helm, im Leben aber viele Hüte. Im Podcast spricht er über seine Leidenschaften.
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Zu Philippe Furrers Karriere gehören drei Meistertitel mit dem SC Bern, eine WM-Silbermedaille mit der Schweiz, ein legendäres Eigentor und ganz viele Verletzungen. «Speziell die Hüftoperation 2003 habe ich verflucht», sagt Furrer in der 33. Ausgabe des Tamedia-Podcasts «Eisbrecher». Er verpasste damals eine ganze Saison. Mittlerweile bezeichnet der Verteidiger die Operation als Segen. Weil sie ihn früh dazu gebracht hat, sich zu fragen, was er neben dem Eishockey tun möchte.

Heute ist Furrer unter anderem Mitinhaber eines Immobilienunternehmens und spielt bei Tabellenführer Gottéron noch immer Eishockey auf höchster Stufe.

Aus der Nationalmannschaft ist er Anfang Monat zurückgetreten. Weshalb gerade jetzt? Ist Ende Saison ganz Schluss mit Eishockey? Und sind die Meisterträume mit Gottéron mehr als ein Freiburger Witz? Im Podcast spricht Furrer darüber.

Zudem erwähnt der Berner, weshalb sich viele Spitzensportler mit dem Karriereende so schwertun. Wie wichtig es ist, eine Vision fürs Leben zu haben. Und er stellt gewisse Dinge in Bezug auf den SCB klar, nachdem sich Furrer zuletzt kritisch über seinen Stammclub geäussert hat.

Der 36-Jährige sagt: «Ich bin brutal ehrlich und sehr offen.» Genau so spricht er im Podcast.

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