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AboJonas Raess wie Markus Ryffel
Er trainierte zu hart – jetzt läuft er so schnell wie die Legende

In neuen Sphären angekommen: Langstreckenläufer Jonas Raess.
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Es gibt diesen Punkt in praktisch jeder Sportkarriere: da, wo es nicht mehr weitergeht. Wo ein Entscheid für eine Neuausrichtung ansteht. Jonas Raess war 2018 an diesem Punkt. Seine EM in Berlin damals bezeichnet er nicht nur als «Abschiffer», sondern als «Riesenabschiffer». 21. wurde er über 5000 m, in enttäuschenden 14:01,14 Minuten. Im Nachhinein war ihm schnell klar, was er im Vorfeld falsch gemacht hatte: drei Wochen Höhentraining mit Julien Wanders in St. Moritz – «das war viel zu intensiv für mich, das verträgt mein Körper nicht», sagt Raess.

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