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AboZürcher Banker während des Ukraine-Kriegs
Er sagt oft «Just relax» und hat sogar ein Szenario für den dritten Weltkrieg

Der Arbeitsplatz von Chief Investment Strategist Frank Häusler passt zu seinem rationalen Arbeitsstil.
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An einem normalen Tag trage er keine Krawatte, sagt Frank Häusler. Doch an diesem Morgen, 7 Uhr, noch vor dem Start der Börse, steht er weinrot beschlipst im eigenen TV-Studio der Bank Vontobel im Zürcher Enge-Quartier und schnäuzt sich immer wieder die Nase. «3 Minuten, 55 Sekunden» blinkt auf dem Display. «So Frank, bald gehts los.»
 
Frank Häusler, der Mathematiker und Banker, der Zahlen analysiert, sieht jetzt aus wie ein Moderator von TeleZüri. Das Thema seiner Morning-Show: Der Krieg in der Ukraine – und was er mit den Märkten macht. Also genauer gesagt mit den 18 Milliarden der Privatpersonen, Pensionskassen und Firmen, die Frank Häusler anlegt.

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