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AboEin Zürcher Fotograf geht seinen Weg
Er lässt sich weder von einem Unfall noch von der Pandemie aufhalten

2020 war ein hartes Jahr für Reto Cortesi – trotzdem zieht er eine positive Bilanz.
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In einem Hinterhof im Kreis 4 befindet sich das neue Studio des Zürcher Fotografen Reto Cortesi, der zwar den gleichen Nachnamen trägt wie der ehemalige Mediensprecher der Stadtpolizei, aber nicht mit ihm verwandt ist. Erst kürzlich ist er in grössere Räume umgezogen. Dies, trotz der wegen Corona unsicheren Auftragslage, denn seit dem Lockdown ist die Arbeit für Firmenreportagen und -porträts, mit der Cortesi sich die letzten Jahre einen Namen gemacht hat, Mangelware.

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