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AboInterview zu Gedenksteinen
Er kämpft dagegen an, dass Schweizer Naziopfer vergessen werden

Roman Rosenstein engagiert sich als Vorstandsmitglied des Vereins Stolpersteine Schweiz: Hier sieht man ihn mit dem Stein für Margot Sara Correns an der Stockerstrasse in Zürich.
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Sie liegen unscheinbar vor Hauseingängen: die Stolpersteine. Sie erinnern an ehemalige Bewohnende, die von den Nazis ermordet wurden. Das Konzept wurde 1992 vom deutschen Künstler Gunter Demnig entwickelt, um an Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. In die Schweiz brachte die Stolpersteine unter anderen der Küsnachter Roman Rosenstein. Mittlerweile gibt es auch hierzulande über dreissig Stolpersteine, davon 16 in der Stadt Zürich. Erst kürzlich hat der Verein Stolpersteine Schweiz die ersten Stolpersteine in der Stadt Bern gesetzt.

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