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Abo50 Jahre Überfremdungsinitiative
Wer hat Angst vor James Schwarzenbach?

Stilisierte sich gerne als Winkelried: James Schwarzenbach, hier bei seiner Ansprache am 1. August 1970 in Sempach.
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Als James Schwarzenbach am Montag nach dem Abstimmungswochenende nach Hause zurückkehrte, bedankte er sich bei der Polizei, dass sie mit Diensthund Rex sein Wohnhaus an der Zürcher Kurhausstrasse überwacht und seine Familie geschützt hatte. Er habe jetzt nichts mehr zu befürchten, meinte Schwarzenbach zur Polizei, nach Wochen, in denen er wiederholt Drohungen erhalten hatte. «Freu Dich ja nicht auf ein Ja, denn erleben wirst du es sowieso nicht», heisst es in einem dieser Briefe.

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