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Der Wunsch ist: Es soll alles geheim bleiben. Und wie fast immer im Schweizer Eishockey ist das Gegenteil der Fall. Auch über den Inhalt der Telefonkonferenz der National League vor mehr als einer Woche wurde der Mantel des Schweigens nicht ausgebreitet. Kaum war sie abgeschlossen, wusste die Öffentlichkeit davon.
Von den Plänen, dass es aus Gründen der Kostenkontrolle nach den schweren Coronavirus-Zeiten keinen Absteiger geben soll. Dass die Clubs am Tabellenende nicht Geld für Trainerwechsel und Ausländer-Tausch investieren, das sie vielleicht gar nicht mehr haben. Da die Clubs ja selber nicht auf die Idee kommen, ihr Budget einzuhalten, muss es ihnen von aussen mit auf den Weg gegeben werden.

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