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AboSpannungen in Ungarn 
Eine Sensationsrede bringt Viktor Orban in Bedrängnis

Die anscheinend unüberwindbaren Machtstrukturen, die er und seine Anhänger in zwölf Jahren Regierung gebaut haben, wanken: Ungarns Premierminister Viktor Orbán.  
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Das Bild der Wirklichkeit, das Viktor Orban den Ungarn täglich aufs Neue präsentiert, besteht aus Schwarz und Weiss. In keinem EU-Land hat die Regierung ihre Medien so fest im Griff wie Orban seine digitalen Staatsmedien und die Kesma, eine Stiftung, in der etwa 500 Sender, Zeitschriften und Regionalzeitungen in enger Freundschaft zur Regierungspartei Fidesz verzahnt und vereint sind. Sympathisierenden Medien gibt der Ministerpräsident gern und in hoher Schlagzahl lange Interviews. Kritische Fragesteller oder Oppositionsblätter bekamen hingegen seit Jahren schon kein einziges mehr.

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