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Eine Paartherapie kann auch unterhaltsam sein

Der Therapeut (Peter Niklaus Steiner) versetzt das Paar (Susanne Kunz und Patric Gehrig) gedanklich in dessen Anfänge.
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Szenen einer Ehe. Sie sagt: «Ich allein bin für alle Problemlösungen in der Familie verantwortlich.» Er kontert: «Du siehst in allem ein Problem.» Derlei Anwürfe richtete sie an ihren Mann auch in der Therapie, zu der sich das lange verheiratete Paar entschlossen hat. Der Therapeut konstatiert einen «fortgeschrittenen Kampfzustand». Er zieht alle Register seines Könnens, wie das Imaginieren schöner Bilder vom Anfang der Beziehung oder mal den Versuch, die Rollen zu wechseln. Er will das herausfiltern, was noch an Positivem in der Beziehung vorhanden ist. Weitere Therapieschritte kündigt er mit sanften Gong-Klängen an, doch vorerst beisst er auf Granit.

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