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AboKünstliche Befruchtungen
«Eine normal entstandene Schwangerschaft ist mit mehr Risiko behaftet»

Die künstliche Befruchtung ist heute nur mit einem fremden Samen erlaubt, nicht mit einer fremden Eizelle. 

Foto: Gaëtan Bally (Keystone)
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Es gibt neue Hoffnung für Ehepaare, bei denen die Frau unfruchtbar ist. Im Frühling hat die Legalisierung der Eizellenspende eine erste wichtige Hürde genommen: Der Nationalrat hat mit deutlichem Mehr einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Am Donnerstag debattiert nun die Wissenschaftskommission des Ständerats dieses Anliegen. Selbst die Mehrheit der Nationalen Ethikkommission ist der Ansicht, dass das Verbot der Eizellenspende in Anbetracht der Zulässigkeit der Samenspende diskriminierend sei. Gegen diese gesellschaftspolitische Reform stellen sich hauptsächlich Vertreterinnen und Vertreter der SVP sowie Teile der Mitte-Fraktion. Sie haben vor allem ethische und medizinische Bedenken. Die erfahrene Reproduktionsmedizinerin Anna Raggi versucht, die zentralen Einwände zu entkräften.

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