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AboSolidarität für die Ukraine
Eine Geschichte, zu schön, um wahr zu sein

Menschen, die vor dem Krieg flüchten, an der Grenze zwischen der Ukraine und Medyka, Polen am 4. März: Die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine beläuft sich nach Angaben der UN-Organisation für Migration inzwischen auf 1,25 Millionen.
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Ylva Johansson kommt um 8.13 Uhr im Brüsseler Europagebäude an, im Kopf all die Bilder von ihrer Reise. Sie war am Montag in Rumänien, am Dienstag in der Slowakei, am Mittwoch in Polen. Sie sah Menschen, die Essen spenden, Kinderwagen, Kleidung. Die ihre Türen öffnen für die Ukrainer, die Gästebetten aufstellen, Zimmer freiräumen. Jetzt ist Donnerstag, und gleich wird sie sprechen über Solidarität, und was das bedeutet, in diesen Zeiten.

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