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AboPhilosophie der Gegenwart
Ein Zürcher war sein Vorbild

John Rawls’ «Theorie der Gerechtigkeit» ist ein Standardwerk. Diese Aufnahme entstand 1987 in Paris. 
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Die nun auf Deutsch vorliegende Abschlussarbeit am Philosophy Department der University of Princeton von 1942 trägt den Titel «Eine kurze Untersuchung über die Bedeutung von Sünde und Glaube». Sie zeigt den politischen Philosophen John Rawls (1921–2002) als einen zutiefst religiösen Denker, der, in eine konventionell gläubige Familie hineingeboren, sogar erwog, die Priesterlaufbahn einzuschlagen. Doch seine Erfahrungen als Frontsoldat auf den Philippinen, wo die Amerikaner am Ende des Zweiten Weltkriegs gegen die Japaner kämpften, liessen ihn an Gott zweifeln.

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