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Ein Zepterwechsel unter Horgens Schatzhüter

Robert Urscheler (rechts) erklärt Martin Lauber die Bedeutung des Seidenbilds, das 1853 in New York ausgestellt wurde. Im Hintergrund ein Gemälde des einstigen Regierungsrats Adolf Streuli.
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Horgens Geschichte hat nicht Platz in einem Keller. Aber Horgen hat einen Keller, der Platz für seine Geschichten hat. Das weitläufige zweistöckige Archiv der Stiftung Ortsmuseum ist mit Artefakten aus verschiedenen Epochen bis zur Decke gefüllt. Ein Keller voller antiker Gegenstände, hölzerner, eiserner und seidener Zeitzeugen und zu Gemälden verfestigte Erinnerungen, die geordnet, sortiert und akkurat beschriftet wurden. Hier im kulturellen Gedächtnis Horgens lauern die Schätze aus längst vergangenen Zeiten. Über die Schätze des gut versteckten Hauptlagers der Stiftung Ortsmuseum wacht seit 15Jahren deren Präsident Robert Urscheler. Damit ist nun Schluss. Er hat Anfang Monat sein Amt weitergegeben.

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