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AboArchitektur in Bergün
Ein Traum von Grandhotel

Die Wiederbelebung des Kurhauses Bergün ist eine Erfolgsgeschichte. Seit zwanzig Jahren wird es schrittweise saniert.
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Wo der Tuors-Bach ins Dorf hineinfliesst, steht seit 1906 das Kurhaus Bergün. Kurz nach der Inbetriebnahme der Albula-Bahnlinie begann dort der Bau eines ambitiösen Hotelprojekts. Damit sollte das bündnerische Bergün als Luftkurort für den Tourismus attraktiv werden. Das Hotel, erbaut nach Plänen des Zürcher Architekten Jost-Franz Huwyler-Boller, zeichnete sich durch luxuriösen Komfort und ein bemerkenswertes Jugendstilinterieur aus. Doch trotz modernster Ausstattung blieb der Aufschwung aus, und das Kurhaus kämpfte von Anfang an um seine Existenz.

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