Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNeophyten in Oetwil
Ein Problem, das vernascht werden kann

Regula Jaeger, eine Naturvermittlerin, zeigt auf einem Spaziergang verschiedene essbare Neophyten. Der hier abgebildete Japanische Staudenknöterich kann ähnlich wie Rhabarber eingesetzt werden. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Naturvermittlerin Regula Jaeger steht inmitten eines grünen Meers aus hüfthoch gewachsenen Pflanzen, die sich gegen den Himmel recken. Bienen schwirren umher, die umgebende Natur ist feucht. Es riecht nach einer Mischung aus luftiger, leichter Blumenwiese und schwerer, nasser Erde. Beim Auskundschaften ist Jaeger auf eine vom Japanischen Staudenknöterich überwachsene Stelle gestossen. Mit seinen zarten Blättern und dem hohlen Stiel ist er eine vielseitige Pflanze, doch nicht ohne Tücken: Es handelt sich nämlich um einen invasiven Neophyten, jegliches Anpflanzen und Pflegen von ihm ist verboten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login