Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDie grosse Angst der Schweizer Delegation
Ein positiver Test, und der Olympiatraum ist kaputt

Nach dem letzten Weltcuprennen Mitte Januar lebte und trainierte Olympiasieger Nevin Galmarini praktisch allein. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Galmarini wie in einem Geisterfilm

Wenn Snowboard-Olympiasieger Nevin Galmarini am Dienstag ins Flugzeug nach Peking steigt, hat er mindestens eine so spezielle Zeit hinter wie vor sich. Die letzten vier Tage verbrachte er allein in Magglingen und trifft die Teamkollegen erst in Kloten wieder. Mitte Januar fuhr er sein letztes Weltcuprennen und reiste dann für eine knappe Woche nach Hause. «Meine Frau hat zuerst einen PCR-Test gemacht, damit wir sicher sind», sagt er.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login