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AboNeues Macbook Air im Test
Ein Laptop, zwei Perspektiven

Von aussen sieht man dem Macbook Air nichts an. Es sieht aus wie immer. Doch im Inneren steckt nun ein deutlich schnellerer und effizienterer Prozessor. 
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Das fällt dem Mac-Profi auf

Als das neue Macbook Air ausgepackt war, befanden sich meine Erwartungen an einem Tiefpunkt. Denn neben meinem inzwischen vierjährigen Macbook Pro platziert, sehen sich die beiden Geräte zum Verwechseln ähnlich. Erst wenn man ganz genau hinschaut, entdeckt man überhaupt Unterschiede: Das neue Macbook Air hat keine Touchbar und nur zwei USB-C-Anschlüsse statt vier. Und das Profil des Air ist nach wie vor keilförmig, während das Macbook Pro überall gleich tief ist. Beim Tippen fällt auf, dass die Tastatur einen satteren Anschlag hat. Aber an dieser Stelle war eine Verbesserung unumgänglich gewesen. Denn die Tastatur des älteren Notebooks ist derartig fehleranfällig, dass Apple ein kostenloses Austauschprogramm starten musste.

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