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AboBezirksgericht Uster
Ein heftig geführter Nachbarschaftsstreit endet mit einer Überraschung

Im Ustermer Gerichtssaal ging es teilweise heftig zur Sache.
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Möglicherweise existiert das grundsätzliche Problem, seit die Menschheit sesshaft geworden ist. In die treffendste Form gegossen hat das Problem Friedrich Schiller vor 218 Jahren in seinem «Wilhelm Tell»: «Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.» Was am Bezirksgericht Uster während viereinhalb Stunden teilweise hitzig thematisiert wurde, liess bis zur Urteilseröffnung eine zentrale Frage in der Schwebe: Wer sind hier die Frommen, und wer sind hier die Bösen?

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