Podcast zum Schweizer Fussball«Aus menschlicher Sicht hätte ich diesen Transfer nicht gemacht. Und auch sportlich ist er fragwürdig»
Beim FC Zürich sorgt die Verpflichtung von Benjamin Mendy für Unruhe. Ludovic Magnin schreit sich gegen Basel die Seele aus dem Leib und YB dient als Aufbaugegner. Die neuste Folge unseres Fussballpodcasts.
Der FC Zürich verpflichtet vergangene Woche den französischen Weltmeister Benjamin Mendy. Der unter anderem wegen achtfacher Vergewaltigung angeklagte, aber in allen Punkten freigesprochene Verteidiger sorgt im Umfeld der Zürcher für viel Gesprächsstoff. Nach der Verhaftung von Daniel Denoon spricht Präsident Ancillo Canepa von einer roten Linie, die sein Verein habe. Doch wo liegt diese?
Zu all diesen Zürcher Unruhen kommt noch die Niederlage auswärts gegen Tabellennachbar Sion und die weiter anhaltende negative Formkurve. Besser sieht es zurzeit bei den Lausannern aus. Doch trotz des 1:1 schreit sich Trainer Ludovic Magnin in gewohnter Manier die Seele aus dem Leib, heimst sich damit eine Spielsperre ein und lässt die Frage aufkommen: Hätte der VAR in Basel öfter einschreiten müssen?
In Lugano freut sich Goalie Amir Saipi trotz Spiel über einen arbeitsfreien Samstagabend und die neuerliche Tabellenführung. In Winterthur greift ein Ehemaliger daneben und ermöglicht so die Auferstehung des Tabellenletzten, die Grasshoppers erleben drei Minuten des Grauens und stehen nun wieder auf dem unliebsamen Barrage-Platz. Und in Yverdon beklagt sich St.-Gallen-Trainer Enrico Maassen über den «bodenlosen» Platz und die ebenfalls «bodenlose» Leistung seines Teams.
Darüber und noch über vieles mehr diskutieren wir in der 273. Folge der «Dritten Halbzeit».
Welches Thema wann besprochen wird:
3:00 – Der FCZ und sein neuer Unruheherd
21:35 – Das Winterthurer Lebenszeichen im Abstiegskampf
33:14 – Ein schreiender Ludovic Magnin in Basel
46:33 – Joël Mall und ein mittelmässiger Klassiker
55:15 – Amir Saipi wartet in Lugano vergebens auf Arbeit
1:00:56 – Der Acker in Yverdon
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