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Meinung

AboAnalyse zum G-7-Gipfel
Dringend gesucht: Eine neue Weltordnung   

Stelldichein in Hiroshima: Charles Michel, Giorgia Meloni, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Fumio Kishida, Joe Biden, Olaf Scholz, Rishi Sunak und Ursula von der Leyen vor dem Itsukushima-Schrein.
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Auf der Suche nach Halt in unruhiger Zeit ist der politische Wanderzirkus in Hiroshima angekommen, jenem Ort, an dem die Welt 1945 durch den ersten Einsatz einer Atombombe eines ihrer grossen historischen Traumata davontrug – aber eben nur eines. Aus europäischer und mithin «westlicher» Sicht kommt die Verlagerung der Aufmerksamkeit in den Pazifik heute einer heilsamen Luftveränderung gleich. Plötzlich werden die grossen Krisentheater der Erde zu einer Bühne, Russland und seine Kriegslust bleiben lediglich ein Akt im gewaltigen geopolitischen Drama um China und die USA.

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