AboWalliser flieht aus dem Sudan«Wir mussten alles zurücklassen – vor allem unsere Freunde»
Tagelang harrten Baudouin Noez und seine Frau im Kriegsgebiet aus – bis die Deutschen sie retteten. Aus der Schweiz sei keine Hilfe gekommen. Das Aussendepartement verteidigt sich.

Baudouin Noez vor dem Ausbruch der Kriegs im Sudan.
Foto: PD
Explosionen reissen Baudouin Noez aus dem Schlaf. «Meine Frau und ich gingen sofort weg von den Fenstern, um in Sicherheit zu sein», sagt der 32-Jährige.