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Dorfverein fordert 30er-Zone im Zentrum von Samstagern

Ein vielbefahrener Knotenpunkt der Stationsstrasse: Die Kreuzung mit der Fälmisstrasse beim Volg.
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Im Richterswiler Ortsteil Samstagern wächst die Bevölkerung und damit der Verkehr. «Zur Jahrtausendwende wohnten noch knapp 2400 Personen in Samstagern, mittlerweile sind es über 3100», sagt Renate Büchi, Präsidentin des Dorfvereins Forum Samstagern. Der zunehmende Verkehr sei besonders auf der Stationsstrasse zu beobachten, die mitten durchs Dorf führt. Zu Stosszeiten entsteht hier eine Blechlawine. «An der Kreuzung beim Volg ist es ausserdem sehr eng, da zirkeln Postauto, Ortsbus und Lastwagen aneinander vorbei», sagt Büchi.

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