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Ausland
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AboProzess gegen Donald Trump
Das Gesetz bin ich

Im Prozess gegen Donald Trump geht es vordergründig um gefälschte Bilanzen. In Wahrheit wird hier über viel Grösseres verhandelt: Hochmut, Gier, Wollust und Wut. Über die Tage im Gericht.

Christian Zaschke
Boris Hermannaus New York,
aus New York
Former US President Donald Trump, with attorney Todd Blanche (R), speaks to the press before leaving for the day at his trial for allegedly covering up hush money payments linked to extramarital affairs, at Manhattan Criminal Court in New York City, on May 10, 2024. Trump is accused of falsifying business records in a scheme to cover up an alleged sexual encounter with adult film actress Stormy Daniels to shield his 2016 election campaign from adverse publicity. (Photo by Todd Heisler / POOL / AFP)
Es geht um mutmasslich gefälschte Geschäftsunterlagen, aussereheliche Affären und Schweigegeldzahlungen: Donald Trump Anfang Mai im Strafgericht in New York.
Foto: Todd Heisler (AFP)
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Ganz vorne in der Schlange vor dem New York Supreme Court in Manhattan steht wie gewohnt John McIntosh. Seine glasigen Augen zeugen von einer weiteren schlaflosen Nacht auf der Strasse. Ein Morgen in der zweiten Hälfte des Mai, gerade ist die Sonne aufgegangen. Hinter McIntosh hat sich schon jetzt eine gut 50 Meter lange Schlange gebildet. Das sieht er mit Freude.

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