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Podcast «Alles klar, Amerika?»
Donald Trump und Joe Biden – mehr Fluch als Segen für ihre Parteien?

Joe Biden warnt, Donald Trump sei eine Gefahr für die Demokratie. Hat er seiner Partei damit einen Bärendienst erwiesen?
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Normalerweise gelten die amerikanischen Zwischenwahlen als eher langweilig, meistens ist die Wahlbeteiligung deutlich tiefer als im Jahr der Präsidentschaftswahlen. Doch diesmal ist vieles anders. US-Präsident Joe Biden hat soeben davor gewarnt, Donald Trump und seine Gefolgschaft seien eine Gefahr für die amerikanische Demokratie. Trump wiederum schürt die Wut seiner Anhänger, indem er Biden als Tyrannen bezeichnet.

Statt wie geplant über die hohe Teuerung, die steigenden Kriminalitätsraten und den Kulturkampf an den Schulen zu reden, müssen sich die Republikaner damit abfinden, dass sich der Wahlkampf schon wieder um Trump dreht. Der drängt sich mit ständigen Provokationen in den Vordergrund und mobilisiert damit seine Anhänger – aber eben auch seine politischen Gegner, die Demokraten.

Zeichnet sich eine historische Ausnahmewahl ab?

Nun zeichnet sich, zwei Monate vor dem Wahltermin, eine hohe Wahlbeteiligung ab. Und plötzlich ist nicht mehr so sicher, dass die Republikaner einen Sieg auf der ganzen Linie feiern können, auf den sie sich noch vor den Sommerferien freuten. Die Demokraten wiederum wittern Morgenluft, weil sie im Sommer politische Erfolge feiern konnten. Aber auch weil die Abschaffung des nationalen Abtreibungsrechts viele Frauen verärgert hat.

Zeichnet sich zwei Monate vor den Zwischenwahlen eine historische Ausnahmewahl ab? Helfen Donald Trump und Joe Biden ihren Parteien, wenn sie sich in den Wahlkampf einmischen? Und wie sehr ist den Prognosen überhaupt zu trauen? Darüber diskutieren USA-Kennerin Isabelle Jacobi, Chefredaktorin des «Bund», und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent von Tamedia, in der jüngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Zuständig für die Produktion ist Vivienne Kuster.

Alles klar, Amerika? – der USA-Podcast von Tamedia
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