Rückkehr in die HeimatDjokovic nimmt in Belgrad die Hintertür
Novak Djokovic ist wieder zu Hause, Fans und Medien warteten am Flughafen aber vergeblich auf die Weltnummer 1, die auch am French Open Probleme bekommen könnte.
Novak Djokovic hat wieder Heimatboden unter den Füssen. Am Montagmittag landete die Weltnummer 1 in Belgrad. Nach seiner erzwungenen Ausreise aus Australien flog Djokovic via Dubai in die serbische Hauptstadt.
Die Aufregung am Flughafen war gross. Fans sangen Sprechchöre und warteten mit schwenkenden Fahnen auf ihr Idol. Die Medienvertreter waren hinter einer Abschrankung postiert. Beide Lager sahen jedoch nur einige Polizisten, die nach dem Rechten schauten.
Djokovic selbst bekamen nur einige Flughafenmitarbeiter und Fluggäste am Gate zu Gesicht. Der Serbe verliess das Flugzeug auf normalem Weg und verschwand durch eine Hintertür. Fans und Medien zogen nach dem vergeblichen Warten wieder ab.
Aussichten auf French Open sinken
Wie seine Tenniszukunft aussieht, steht momentan in den Sternen. Ungemach droht der Weltnummer 1 mittlerweile auch beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres im Mai am French Open.
Die französische Regierung hat ein Gesetz für einen Impfpass ausgearbeitet. Tritt dieses in Kraft, dürfen öffentliche Einrichtungen mit Publikum nur noch mit einem solchen Pass besucht werden. Das gelte für Stadien, Theater oder Messen, twitterte die französische Sportministerin Roxana Maracineanu.
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