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Meinung

AboAnalyse zum Parteitag in Peking
Dieses China lässt massive Konflikte mit dem Rest der Welt erahnen

Ein Land im Verehrungsmodus: Teppichporträt von Chinas Präsident Xi Jinping.
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Selten hat man die Gelegenheit, eine politische Apotheose zu beobachten – so selten wie eine Sonnenfinsternis oder einen Blutvollmond. In der Demokratie ist die Vergöttlichung eines Politikers nicht vorgesehen, und selbst in autoritären Systemen lassen sich Führungspersönlichkeiten nur mit Vorsicht zu Säulenheiligen erklären. Genau dies aber passiert nun in China, wenn der 20. Kongress der Kommunistischen Partei Xi Jinping das dritte Mal zum Generalsekretär bestimmt und eine Xi-Ideologie in ihrem Statut verankert, die den Vorsitzenden auf eine Ebene mit Mao Zedong und Karl Marx stellt.

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