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Die ZSC Lions sind weiter im Hoch

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Später Jubel: Nur 6 Sekunden vor Ende der Verlängerung traf der Kanadier Desharnais ins Genfer Tor und brachte Fribourg den ersten Sieg der Saison.
Zug schiesst Bern tiefer in die Krise: Nach einer intensiven Partie gewann der EV Zug 5:2 gegen den SC Bern, welcher nun mit fünf Niederlagen am Stück dasteht.
Kantersieg: Eine junge Davoser Mannschaft spielte sich gegen Lausanne in einen Rausch und gewann 7:1.
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Die ZSC Lions holen am Wochenende das Punktemaximum, besiegen nach Langnau (6:4 auswärts) auch Ambri zuhause mit 5:3. Es ist am Ende ein komplizierter Sieg, weil die Zürcher im Schlussdrittel durch Tore von Prassl, Berni und Roe (ins leere Tor) einen 2:3-Rückstand drehen müssen. Die Lions hätten es einfacher machen und sich bereits im Startdrittel deutlich absetzen können. Sie führten nach 20 Minuten zwar verdient 2:1, wie deutlich die Überlegenheit der Zürcher aber war, zeigt aber vor allem das Verhältnis der Stangenschüsse: 4:1. Ambri war zwar bemüht mitzuspielen, ging sogar durch Michael Foras Weitschuss früh 1:0 in Führung, doch mit dem hohen ZSC-Tempo bekundeten die Tessiner grosse Mühe. Immer wieder verleiteten die wuseligen Zürcher die Gegner zu Fehlern.

Die verpassten Chancen rächten sich. Die Lions liessen nun plötzlich jeglichen Zug aufs Tor vermissen, begnügten sich im Mitteldrittel damit, das Spiel kontrollieren zu wollen. Und auch wenn das zumeist gut gelang, war das bei einem 1-Tore-Vorsprung halt kein guter Ratgeber. Denn so stand es nach 40 Minuten plötzlich 2:2, weil Tim Berni, dem Youngster in der ZSC-Abwehr, kurz vor Drittelsende ein Fehler unterlief, den am Ende Ambris Dominic Zwerger zu seinem dritten Saisontor nützte. Es konnte im Schlussdrittel alles von vorne beginnen, die Lions erwachten erst wieder, als sie in Rückstand gerieten.

Davos überfährt Lausanne 7:1

Fehlende Routine war Davos nicht anzumerken. Vielmehr brannte das Team von Christian Wohlwend richtiggehend darauf, den erst vierten Match dieser Saison zu bestreiten und legte los wie die Feuerwehr. Lausanne konnte sich nach dem ersten Drittel bei Goalie Boltshauser bedanken, dass es nur 0:1 stand. Mehrmals rettete er mit Glanzparaden gegen die Bündner, die in der 10. Minute in Überzahl durch den Schweden Tedenby in Führung gegangen waren. Im zweiten Drittel war es um die Defensive der Welschen geschehen, die zu Beginn des Spielabschnitts noch in der Garderobe schienen. Rantakari erneut in Überzahl und Jung bauten den Vorsprung bis zur 23. Minute auf 3:0 aus. Überragender Akteur bei den Gästen war am Ende Lindgren mit vier Assists. Während Davos den zweiten Sieg feiert, bleibt ein defensiv inferiores Lausanne, das vier Tore in Unterzahl erhält, im neuen Stadion weiter sieglos.

SCB schlittert tiefer in die Krise

Beim EV Zug kann man aufatmen, beim SC Bern muss man hingegen über die Bücher gehen. Das 2:5 in Zug war gleichbedeutend mit der fünften Niederlage in Folge, was unter Cheftrainer Kari Jalonen Negativrekord bedeutet.

Von Anfang an wurde deutlich, dass für Zuger und Berner nach ernüchterndem Saisonstart einiges auf dem Spiel stand. Die Körper wurden vehement eingesetzt, manchmal auch, wenn die Partie unterbrochen war. Im ersten Drittel kombinierte freilich nur der EVZ Engagement mit spielerischer Klasse. Obwohl das 1:0 durch Jérôme Bachofner durch eine Berner Fehlerkette ermöglicht wurde, war es verdient. Das 2:0 schoss dann Lino Martschini, indem er beim Penalty Pascal Caminada herrlich verlud. Noch vor der zweiten Pause sorgte Martschini mit dem 4:0 für die Entscheidung, obwohl die Berner das Geschehen nach dem Seitenwechsel ausgeglichen gestaltet hatte.

Immerhin zeigten die Mutzen gegen die starken Zentralschweizer Moral. Mitte des Schlussabschnitts verhinderte SCB-Verteidiger Ramon Untersander mit seinem vierten Saisontreffer den ersten Shutout Leonardo Genonis im EVZ-Dress. Nach dem zweiten Treffer der Gäste war die Souveränität der Gastgeber wie weggeblasen, trotzdem reichte es zum Sieg.

Lugano jubelt in Overtime

Trotz klarer spielerischer Vorteile und goldener Chancen in der Overtime verliert Biel gegen Lugano 3:4 in der Verlängerung. Der Finne Ohtamaa bescherte den Tessinern in der 64. Minute mit seinem ersten Saisontor den Sieg, nachdem Schneider kurz zuvor für die Bieler einen Penalty verschossen hatte. Coach Antti Törmänen dürfte sich nicht nur über diese Szene ärgern. Die Seeländer leisteten sich einige Aussetzer, die ihnen den Match kosteten. Am augenfälligsten war dies, nachdem Rathgeb (42.) sie mit dem 3:2 erstmals in Führung gebracht hatte - und nur 34 Sekunden später Zangger unbedrängt vor Hiller wieder ausgleichen konnte.

Nach einem ansprechenden Saisonstart war dies für die Bieler die zweite Niederlage in Serie. Am Freitag beim 1:3 in Ambri war Hiller noch geschont worden und gar nicht mitgereist, gegen Lugano war er nicht immer der gewohnte Rückhalt, liess er 18 von 22 Schüssen passieren. Seinem Gegenüber Müller hingegen gelang mit 36 Paraden eine gute Partie.

Tigers bremsen die Lakers

Viermal in Serie hatten die Rapperswil-Jona Lakers vor der Partie gegen die SCL Tigers gewonnen. Dieses Kunststück war ihnen in der National League zuletzt vor acht Jahren gelungen – im Playout-Final gegen Ambri-Piotta. Die Emmentaler dagegen reisten mit drei Niederlagen de suite im Gepäck an den Obersee. Doch im Direktduell verkam das Vergangene zur Makulatur. Weil die SCL Tigers sich nach einem verhaltenen Start steigerten, Rapperswil-Jona dafür den Tritt lange nicht richtig fand.

In der 24. Minute erzielte Toms Andersons – mit seinem ersten Treffer in der höchsten Liga – das 1:0 für die Gäste. Und eigentlich hätte die Partie gemessen am Langnauer Chancenplus nach 40 Minuten entschieden sein sollen. Doch weil die Tigers im Abschluss sündigten, und die Lakers nur 70 Sekunden nach Harri Pesonens 2:0 durch Danny Kristo zum Anschluss trafen, blieb es bis zum Schluss spannend.

Leader Servette zurückgebunden

Zum Abschluss seiner Auswärtstournee mit vier Spielen feierte Fribourg in Genf einen seltenen Sieg: Der neue Kanadier Desharnais traf sechs Sekunden vor Ablauf der Overtime zum 3:2, schön lanciert von Brodin. Zuvor waren die Servettiens dem Sieg in der Verlängerung näher gestanden, doch sie verpassten das goldene Tor während eines zweiminütigen Powerplays mit vier gegen drei Feldspieler. Damit verlor das Überraschungsteam nach fünf Siegen in Serie erstmals wieder.

In einer zerfahrenen Partie hatte Fribourg lange Vorteile und ging es auch durch Abplanalp (26.) in Führung. Doch Maillard (40.) und Richard (50.) drehten die Partie mit Powerplay-Toren. Ein Lapsus von Servette-Goalie Mayer ermöglichte den Gästen den Ausgleich: Er schaufelte sich den Puck mit dem Stock zu, konnte ihn aber nicht kontrollieren und sah ihn von Rossi (54.) zum 2:2 ins Tor gestochert. Die Freiburger holten ihre ersten zwei Punkte, was ihnen Schwung geben dürfte für ihre Heimpremiere am Dienstag in der umgebauten Arena. (sg.)

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Rangliste:

Telegramme:

ZSC Lions - Ambri-Piotta 5:3 (2:1, 0:1, 3:1)

8695 Zuschauer. - SR Tscherrig/Müller, Kaderli/Ambrosetti. - Tore: 4. Fora (Müller/Ausschluss Hollenstein) 0:1. 8. Prassl (Noreau, Pettersson) 1:1. 14. Suter (Wick) 2:1. 39. Zwerger (Müller) 2:2. 44. Bianchi (Plastino) 2:3. 49. Prassl (Berni) 3:3. 51. Berni (Hollenstein/Strafe angezeigt) 4:3. 60. (59:33) Roe 5:3 (ins leere Tor). - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Roe; Garrett.

ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Sutter; Suter, Roe, Wick; Pettersson, Prassl, Sigrist; Bodenmann, Diem, Hollenstein; Pedretti, Schäppi, Simic.

Ambri-Piotta: Hrachovina; Fora, Dotti; Fischer, Plastino; Fohrler, Ngoy; Jelovac, Pinana; Incir, Goi, Bianchi; Trisconi, Müller, Zwerger; Hofer, Flynn, Sabolic; Neuenschwander, Dal Pian, Kneubühler.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Chris Baltisberger und Krüger (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Novotny, Conz, Rohrbach und Kostner (alle verletzt) sowie D'Agostini (krank). - 15. Pedretti verletzt ausgeschieden. - Latte: 5. Pettersson, 5. Sabolic. 11. Geering, 19. Suter. - Pfosten: 19., 20. Pettersson. - 51. Timeout Ambri, ab 59:01 ohne Torhüter.

Lausanne - Davos 1:7 (0:1, 0:4, 1:2)

7776 Zuschauer. - SR Salonen/Borga, Bürgi/Altmann. - Tore: 10. Tedenby (Ambühl, Lindgren/Ausschluss Lindbohm) 0:1. 22. Rantakari (Lindgren, Corvi/Ausschluss Herren) 0:2. 23. Jung (Baumgartner, Meyer) 0:3. 30 Rantakari (Lindgren/Ausschluss Bertschy) 0:4. 39. Marc Wieser (Lindgren, Baumgartner) 0:5. 42. Frehner 0:6. 53. Genazzi (Kenins, Moy) 1:6. 56. Herzog (Bader/Ausschluss Almond) 1:7. - Strafen: 10mal 2 plus 2mal 10 (Grossmann, Almond) Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten Davos. - PostFinance-Topskorer: Wingels; Lindgren.

Lausanne: Boltshauser; Lindbohm, Frick; Nodari, Grossmann; Heldner, Junland; Genazzi; Moy, Emmerton, Almond; Bertschy, Jooris, Herren; Vermin, Jeffrey, Kenins; Antonietti, Froidevaux, Leone; Traber.

Davos: Sandro Aeschlimann; Du Bois, Jung; Stoop, Guerra; Rantakari, Paschoud; Kienzle; Herzog, Ambühl, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Baumgartner; Meyer, Corvi, Tedenby; Frehner, Marc Aeschlimann, Bader; Eggenberger.

Bemerkungen: Davos ohne Nygren, Hischier, Palushaj und Buchli (alle verletzt). Pfostenschuss Tedenby (2.).

Zug - Bern 5:2 (2:0, 2:0, 1:2)

7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wiegand/Urban, Kovacs/Cattaneo. - Tore: 6. Bachofner (Simion, Genoni) 1:0. 17. Martschini (Penalty) 2:0. 35. Klingberg (Kovar, Hofmann) 3:0. 37. Martschini (Thorell, Zryd) 4:0. 49. Untersander (Berger) 4:1. 53. Scherwey (Praplan/Ausschluss Morant) 4:2. 60. (59:54) Hofmann (Kovar, Diaz/Ausschlüsse Moser, Ebbett) 5:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Zug, 7mal 2 Minuten plus Spieldauer (Andersson) gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Hofmann; Arcobello.

Zug: Genoni; Diaz, Stadler; Schlumpf, Alatalo; Morant, Zgraggen; Thiry, Zryd; Klingberg, Kovar, Hofmann; Martschini, McIntyre, Thorell; Simion, Senteler, Bachofner; Leuenberger, Albrecht, Zehnder.

Bern: Caminada; Untersander, Blum; Andersson, Koivisto; Burren, Beat Gerber; Krueger, Colin Gerber; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Praplan, Mursak, Ebbett; Sciaroni, Heim, Scherwey; Grassi, Bieber, Berger.

Bemerkungen:Zug ohne Lindberg (gesperrt) und Schnyder, Bern ohne Kämpf (beide verletzt). Senteler verletzt ausgeschieden (30.). Bern von 57:38 bis 58:41 ohne Torhüter.

Biel - Lugano 3:4 (1:2, 1:0, 1:1, 0:1) n.V.

5629 Zuschauer. - SR Stricker/Fluri, Fuchs/Wolf. - Tore: 8. Klasen (Sannitz) 0:1. 12. Schneider (Salmela, Ausschluss Chorney) 1:1. 19. Walker (Jörg, Chorney) 1:2. 35. Salmela (Schneider/Ausschluss Riva) 2:2. 42. Rathgeb (Hügli) 3:2. 43. Zangger (Lajunen) 3:3. 64. (63:49) Ohtamaa (Romanenghi) 3:4. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Rajala; Fazzini.

Biel:Hiller; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Fey, Salmela; Sataric; Hügli, Pouliot, Rajala; Riat, Cunti, Tschantré; Schneider, Fuchs, Kohler; Ulmer, Gustafsson, Neuenschwander; Karaffa.

Lugano: Müller; Ohtamaa, Chorney; Löffel, Vauclair; Chiesa, Jecker; Riva; Klasen, Lajunen, Zangger; Bürgler, Sannitz, Bertaggia; Fazzini, Romanenghi, Suri; Jörg, Walker, Lammer; Haussener.

Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Künzle und Lüthi (alle verletzt), Lugano ohne Morini (verletzt). - 62. Schneider verschiesst Penalty.

Rapperswil-Jona Lakers - SCL Tigers 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)

3962 Zuschauer. - SR Hungerbühler/Lemelin, Kehrli/Steenstra. - Tore: 24. Andersons (Diem) 0:1. 46. Pesonen (Earl, Kuonen) 0:2. 47. Kristo (Egli, Randegger) 1:2. - Strafen: je 3mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Cervenka; Pesonen.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Vukovic, Profico; Hächler, Maier; Egli, Randegger; Gähler, Schmuckli; Kristo, Rowe, Loosli; Clark, Cervenka, Schweri; Mosimann, Schlagenhauf, Casutt; Hüsler, Ness, Dünner.

SCL Tigers: Punnenovs; Erni, Lardi; Glauser, Leeger; Schilt, Blaser; Cadonau; DiDomenico, Maxwell, Neukom; Kuonen, Earl, Pesonen; Schmutz, Berger, Rüegsegger; Sturny, Diem, Andersons.

Bemerkungen:Rapperswil-Jona Lakers ohne Wellman, SCL Tigers ohne In-Albon, Huguenin, Dostoinow (alle verletzt) und Gagnon (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss DiDomenico (37.). Timeout Rapperswil-Jona (59.). Rapperswil-Jona von 58:34 bis 59:21 und ab 59:31 ohne Torhüter.

Genève-Servette - Fribourg-Gottéron 2:3 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) n.V.

6047 Zuschauer. - SR Hebeisen/Kaukokari (FIN), Gnemmi/Schlegel. - Tore: 26. Abplanalp (Desharnais, Stalberg) 0:1. 40. (39:52) Maillard (Smirnovs, Rod/Ausschluss Desharnais) 1:1. 50. Richard (Le Coultre/Ausschluss Abplanalp) 2:1. 54. Rossi 2:2. 65. (64:54) Desharnais (Brodin) 2:3. - Strafen: 5mal 2 plus 10 Minuten (Rod) gegen Genève-Servette, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Wingels; Brodin.

Genève-Servette: Mayer; Karrer, Maurer; Jacquemet, Olsson; Mercier, Le Coultre; Smons; Wingels, Richard, Winnik; Rod, Fehr, Maillard; Wick, Smirnovs, Miranda; Douay, Berthon, Bozon; Simek.

Fribourg-Gottéron:Waeber; Abplanalp, Stalder; Gunderson, Chavaillaz; Kamerzin, Furrer; Schneeberger, Marti; Brodin, Desharnais, Stalberg; Vauclair, Schmutz, Marchon; Rossi, Bykow, Mottet; Schmid, Walser, Lhotak.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Tömmernes, Kast, Eliot Antonietti, Völlmin und Fritsche (alle verletzt), Gottéron ohne Sprunger (verletzt). - 17. Walser verletzt ausgeschieden. - 61. Timeout Servette. - 58. Stalder verletzt ausgeschieden. - Pfosten: 53. Desharnais.