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Meinung

AboKommentar zum britischen Premier
Die Zeit der Populisten ist zu Ende

Er wäre schon ganz gern wieder zurückgekommen: Boris Johnson, Premier bis zum 6. September.
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Langsam, sehr langsam, befreien sich die britischen Konservativen von dem populistischen Albtraum, der seit 2016 auf ihnen lastet. An den Altvater des (eigentlich englischen) Populismus, Nigel Farage, werden sich viele bald nicht mehr erinnern; zuletzt hat er der Öffentlichkeit drei Gin-Sorten aus Cornwall vorgestellt. Boris Johnson aber hat den Populismus ins Zentrum des britischen Parteiensystems getragen und die Tories zur Partei des EU-Austritts gemacht – ein Mehrgenerationen-Thema, das die britische Politik immer weiter beschäftigen wird.

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