«Apropos» – der tägliche PodcastDie Wespe, ein missverstandenes Insekt
Wespen gelten als Fieslinge. Dabei sind sie eigentlich die besseren Bienen – nur haben sie ein Imageproblem. Überraschende Fakten über ein missverstandenes Insekt.
Wespen nerven. Sie stürzen sich auf unser Essen, sie surren aggressiv um unsere Köpfe, und ihr drohender Stachel lässt uns erstarren, wenn wir am liebsten fuchteln würden. Dieses Jahr nerven sie besonders, denn es gibt – aufgrund des warmen und trockenen Frühlings – besonders viele von ihnen.
Wespen haben einen denkbar schlechten Ruf. Neben den helfenden Bienen und den flauschigen Hummeln gelten sie als Fieslinge. Dabei haben sie das gar nicht verdient. Was viele nicht wissen: Sie sind sogar in manchen Fällen die besseren Bienen.
Was sollte man über dieses missverstandene Insekt wissen? Können Wespen uns Menschen auch nützen? Und, wenn sie einmal mehr aggressiv dahergesummt kommen, wie wird man sie am besten los? Diese Fragen beantwortet die Leiterin des Tamedia-Wissenschaftsteams, Anke Fossgreen, in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
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