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AboMexikanischer Milliardenkonzern
Die umstrittenen Geschäftspraktiken der neuen Kiosk-Besitzerin

Seine Läden sind voll mit ungesunden Produkten: Einer der mehr als 20’500 Oxxo-Shops, den Femsa in Lateinamerika betreibt.

Chipspakete in Drehsäulen, Süssgetränke im Kühlschrank und stapelweise Schokoriegel – damit sind die Oxxo-Läden in Mexiko randvoll gefüllt. Die Fenster der Minimärkte sind mit Werbungen für Spezialaktionen zugepflastert. Günstige Preise, ein breites, aber einfaches Angebot an Fertigprodukten und ungesunden Snacks machen die Kassenschlager der Femsa-Gruppe in Mexiko aus. Sie betreibt ein riesiges Filialnetz, das rund um die Uhr geöffnet hat.

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