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AboNord-Stream-Sabotage
Vier ukrainische Einheiten kommen für die Pipeline-Sprengung infrage

Neue Spuren führen in die Ukraine: Ein Leck an der Gaspipeline Nord Stream im Baltischen Meer. 

500 Pfund Sprengstoff, wie ihn das Militär einsetzt. Professionell gefälschte Pässe. Taucher, die in der Lage sind, mit schweren Sprengstoffpaketen umzugehen und sie am Meeresboden an Pipelines anzubringen: Die operativen Details des Anschlags auf die Nord-Stream-Gaspipelines in der Nacht zum 26. September 2022, über die am Dienstagabend die «New York Times» berichtete, sprechen eigentlich eine eindeutige Sprache.

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