Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboAlina Müller nach verpasster Bronze
Die Tränen der besten Eishockeyanerin als leiser Hilfeschrei

Um dieses Video zu schauen, müssen Sie sich anmelden

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Sie hatte schon mehrere Interviews gegeben, und immer wieder ihre Gefühle beschrieben. Verständlich, Alina Müller ist die Leaderin des Schweizer Frauen-Nationalteams und zusammen mit Lara Stalder für einen Grossteil des Offensiv-Outputs verantwortlich. Trotz ihrer herausragenden Stellung sieht sich die Stürmerin aber vor allem als Teil des Teams und ist selbstkritisch. «Unsere Linie hätte ein bis zwei Tore schiessen müssen, damit etwas passiert, und heute sind sie nicht rein», sagte sie.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login