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AboGrösstes Auengebiet im Mittelland  
Die Thur hat die Landschaft neu gestaltet

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2021: Die Thur mäandriert nun auch oberhalb der Brücke stark, nachdem der Kanton dort 2016/2017 Renaturierungsmassnahmen durchgeführt hat. Seither baut nur noch die Natur selber. 
Vor der Renaturierung, 2005: Am Thurspitz, südlich von Ellikon, mündet die Thur in den Rhein. Der Flusslauf ist schnurgerade. 
2010: Die Flussverbauungen unterhalb der Elliker Brücke sind seit eineinhalb Jahren weg, und schon hat die Thur eine Schlaufe gebildet.
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Seit der Kanton Zürich 2008 mit der Revitalisierung der Thur begann, hat es dort jedes Jahr ein Hochwasser gegeben. Das grösste war jenes im Juni 2013. Es hat die Landschaft so stark verändert wie keines vorher oder nachher. Dieses Hochwasser hat rund 120’000 Kubikmeter Material abgetragen, gut zwei Drittel davon haben sich andernorts im Thurauengebiet wieder abgelagert. Die Thur führte damals so viel Wasser, dass sie auch den Auenwald flutete – erstmals nach hundert Jahren.   

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