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«Apropos» – der tägliche Podcast
Die schwierigen Winterspiele von Peking

Desinfektion, Menschen in Schutzanzügen und tägliche Tests: China versucht alles, um die epidemische Lage unter Kontrolle zu halten.
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Diese Olympischen Spiele geben im Vorfeld viel zu reden – allerdings nur über wenig Sportliches. Zu reden gibt der fehlende Schnee, der künstlich auf die Pisten geschneit wurde. (Lesen Sie hier, weshalb diese Kritik nicht ganz fair ist.) Auch wird China auf politischer Ebene kritisiert wegen seiner Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren. Und dann gibt es ja noch Omikron.

Viele Politikerinnen und Politiker ausserhalb Chinas werden ein Zeichen setzen und boykottieren die Spiele. Auch Viola Amherd bleibt der Eröffnungszeremonie fern, wobei sie mit der epidemiologischen Situation argumentiert. Doch wie geht es den Sportlerinnen und Sportler dabei? Sie stehen nicht nur in ihren Disziplinen unter Druck, sondern werden auch immer wieder auf die Pandemie und die politische Situation in China angesprochen.

Sportredaktor Marco Keller ist nach Peking gereist und erzählt in einer neuen Folge von «Apropos» wie es den Sportlerinnen und Sportlern in Peking geht. Und er spricht mit Philipp Loser darüber, weshalb auch die europäischen Staaten, welche die Olympiavergabe an China kritisieren, ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die Spiele jetzt in China stattfinden.

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