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AboStreit ums Geld
Die Saudi-Milliarden vergiften die Golfwelt

Seite an Seite, aber nicht im gleichen Lager: Phil Mickelson auf einer Trainingsrunde vor dem US Open in Brookline, beobachtet von Jon Rahm.
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Als Bryson DeChambeau vor zwei Jahren das US Open gewann, lag ihm die Golfwelt zu Füssen. Diese Woche schlägt ihm im Country Club von Brookline unweit von Boston ein anderer, eisiger Wind entgegen. Seit er bekannt gegeben hat, sich ebenfalls der neuen, mit Milliarden aus Saudiarabiens Staatsfonds finanzierten LIV-Tour anzuschliessen, gilt der amerikanische Weitenjäger als geldgieriger Egoist, wird auf den Fairways und vor allem in den sozialen Medien beleidigt und provoziert.

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