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AboWie gefährlich ist die neue Variante?
Die Riesenwelle ist da, aber in seiner Klinik liegen kaum Omikron-Patienten

«Es deutet vieles darauf hin, dass Omikron wirklich seltener zu schweren Krankheitsverläufen führt», sagt Huldrych Günthard, leitender Arzt der Klinik für Infektionskrankheiten am Unispital Zürich.
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Zürich ist früher dran als andere Regionen der Schweiz. Die Virusvariante Omikron dominiert hier schon seit bald drei Wochen. Ebenso lange steigen die Ansteckungszahlen im Kanton steil an. Doch in der Klinik für Infektionskrankheiten des Universitätsspitals, einer der grössten des Landes, merkt die Ärzteschaft davon noch kaum etwas. «Wir behandeln derzeit nur sehr wenige Omikron-Fälle», sagt der leitende Arzt Huldrych Günthard. Wer wegen einer Corona-Infektion eingeliefert werde, habe bislang fast immer Delta.

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