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Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen

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Als sie das Ergebnis gesehen habe, habe sie das «schlichtweg umgehauen», sagt Wirtschaftsprofessorin Margit Osterloh. Gemeinsam mit der Soziologin Katja Rost hatte sie von der Universität Zürich den Auftrag erhalten, zu untersuchen, weshalb Frauen in akademischen Spitzenpositionen stark untervertreten sind. In Zürich zum Beispiel sind mittlerweile fast 60 Prozent der Studierenden Frauen, der Anteil weiblicher Professoren liegt aber nur bei 24 Prozent. Dieses Phänomen ist nicht auf die Schweiz beschränkt, sondern in ganz Europa zu beobachten.

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