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AboReportage aus dem Tierversuchslabor
Die Mäuse tun ihm leid, aber …

«Wenn es alternative Methoden gäbe, würden wir sofort mit Tierversuchen aufhören», sagt Sebastian Jessberger.
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Der Lift fährt in den Keller von Gebäude Y55. Dort heisst es: Schutzanzug anziehen. Eine Tür führt in einen fensterlosen Raum, es ist der angekündigte «Tierstall». Dutzende von Boxen stehen fein säuberlich aufgereiht. Streu, Wasser, Futter: Es ist das Zuhause von Mäusen. Bis zu fünf Tiere leben in einer Box, jede so gross wie eine Schuhschachtel. Keine der Mäuse hat einen Namen. Keine wird hier lebend rauskommen.

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