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AboInterview über Affenpocken-Fälle
«Die Labore bereiten sich vor»

Die elektronenmikroskopische Aufnahme aus dem Jahr 2003 zeigt die ovalen Affenpockenviren (links) und kugelförmige, unfertige Viren (rechts), die aus einer menschlichen Hautprobe gewonnen wurden.
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Frau Schmidt, in Ihrem Labor wurde der erste Schweizer Affenpocken-Fall diagnostiziert. Ich nehme an, Sie haben nun viel zu tun.

Ja, wir sind wegen der Diagnostik gut beschäftigt. Aktuell teilen wir mit anderen Laboren in der Schweiz Material und Informationen zur Etablierung der Affenpocken-Analytik. Es ist gut, wenn möglichst viele vorbereitet sind.

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