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AboCamille Balanche im Porträt
Die Königin des Schlamms ist supertalentiert – in fast allem

Camille Balanche krönte sich im Herbst zur Downhill-Weltmeisterin. Erwartet hat sie diesen Triumph nicht, sagt sie doch: «Ich wollte einfach ein Rennen ohne Fehler zeigen.»
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Camille Balanche spricht voller Freude. Voller Energie. Man merkt der 30-Jährigen an, dass sie glücklich ist. Und die Schweizer Mountainbikerin darf das auch sein. Gründe hat sie genug. Sie bestritt im Corona-Jahr 2020 jedes Weltcuprennen (zuletzt in Lousa, Portugal), verletzte sich nie. Auch war da noch der Saison-Höhepunkt, die Mountainbike-WM im österreichischen Leogang, wo sie reüssierte. Nein, viel mehr: Wo sie für die Sensation sorgte. Balanche gewann als erste Schweizerin überhaupt die Goldmedaille im Downhill.

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