Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboOpposition in Myanmar
Die Freiheitsikone bleibt vorerst ein Faustpfand der Generäle

Wie es ihr heute gesundheitlich geht, ist unbekannt: Aung San Suu Kyi auf einer Aufnahme von 2019. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Im Kampf um die Macht in Myanmar ist die frühere Demokratieikone und zivile Regierungschefin Aung San Suu Kyi ein wichtiges, vielleicht sogar das wichtigste Faustpfand in der Hand der Generäle. Wie das Militär taktiert, um den internationalen Druck auf das Regime und den Widerstand im eigenen Land abzufedern, ist in diesen Tagen gut zu beobachten: Die Armee versucht, sich selbst in mildes Licht zu rücken, indem sie sich gnädig gibt im Umgang mit Aung San Suu Kyi. Das Militär kündigte über das Fernsehen eine Teilamnestie für die inhaftierte Nobelpreisträgerin an. Demnach würde sich ihre Haftzeit um sechs Jahre reduzieren.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login