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AboGP von Saudi-Arabien
Und mit dem saudischen Tyrann hat die Formel 1 kein Problem

Hält sich die Formel 1 in seiner Heimatstadt als Prestigeprojekt: Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman (links von ihm Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali).
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Plötzlich war für die Formel 1 eine Grenze überschritten. Ging es für einmal auch neben der Rennstrecke schnell. Der Einmarsch von Wladimir Putins Truppen in die Ukraine war zu viel für die Formel-1-Besitzer der US-amerikanischen Mediengruppe Liberty Media und den Weltverband FIA. Der Überfall hatte kaum begonnen, da verkündete Vierfachweltmeister Sebastian Vettel, in Russland nicht fahren zu wollen. Tags darauf – als einer der allerersten Sportverbände – zog die Rennserie nach und strich den Grand Prix in Sotschi aus dem Kalender.

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