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Die falsche Botschaft in der ETH-Studie

Der Wald ist wichtig fürs Klima und für den Klimaschutz, aber nicht die beste Lösung im Kampf gegen den Klimawandel. Bild: Thomas Peter
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Die Erwartungen in die Wälder sind hoch. Die Bäume sind sozusagen der Trumpf in der Hinterhand. Wenn es dem Menschen nicht gelingt, die Emissionen an Treibhausgasen in den nächsten 30 Jahren gegen null zu senken, gibt es noch die Option der Aufforstungen, um CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen. Bereits heute, so lässt sich aus den Klimaberichten des Weltklimarates IPCC lesen, braucht es eine klimafreundliche Forstwirtschaft, um die Treibhausgase zu reduzieren. Klimaforscher schätzen, die globale Waldfläche müsse dafür je nach Szenario um zusätzlich eine Milliarde Hektaren anwachsen. Das wäre eine Fläche grösser als die USA.

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