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AboKorruption in Ungarn
Die EU dreht Viktor Orban den Geldhahn zu

Viktor Orban muss auf das Geld aus Brüssel warten: Der ungarische Premier zu Besuch bei EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen während der Corona-Krise.

Jetzt wird es ernst für Viktor Orban. Nein, die rechtsnationale Regierung in Budapest habe nicht alle Bedingungen erfüllt, die für die Freigabe der Mittel nötig gewesen wären, sagten EU-Justizkommissar Didier Reynders und -Haushaltskommissar Johannes Hahn am Mittwoch in Brüssel. Es geht konkret um 7,5 Milliarden Euro an Kohäsionsmitteln aus dem EU-Haushalt und 5,8 Milliarden Euro, die Ungarn aus dem Corona-Wiederaufbaufonds zustehen würden. Es geht also um richtig viel Geld. Auf diese dringend benötigten Milliarden muss Ungarn aber nun vorerst verzichten. 

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