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AboVerschärfung der Grenzkontrollen
«Jetzt ist Deutschland aufgewacht», freut sich Orban

Border soldiers patrol along the border fence at the Hungarian-Serbian border near Hercegszanto border station on December 14, 2017. Since July 2015 Hungary secured the more than 300-km-long border to Serbia with the construction of a fence and 24 hours a day security patrol tasks. Several thousand soldiers participate in search and sweep operations securing the surveillance of the area with UAVs and rotary-wing aircraft. (Photo by ATTILA KISBENEDEK / AFP)
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In der Zentrale der rumänischen Grenzpolizei in Bukarest ist man höflich genug, die Berliner Debatte über die Ausweitung der Grenzkontrollen nicht laut zu kommentieren. Von Montag an soll ja im fernen Deutschland nicht nur, wie bisher, an den Übergängen zu Österreich, Polen, Tschechien und der Schweiz, sondern auch zu Frankreich, Dänemark und den Beneluxländern kontrolliert werden. Aber die grosse Verwunderung darüber, warum die Deutschen die Errungenschaften des Schengen-Abkommens ohne Not infrage stellen, die ist in Bukarest nicht zu überhören.

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