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Meinung

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Wer im Sport wirklich wegen des Coronavirus leidet

Stars wie Roger Federer kann das Virus nicht viel anhaben – zumindest finanziell. Foto: Keystone
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Sogar im fussballverrückten Deutschland hat man irgendwann doch noch eingesehen, dass es nicht mehr opportun ist, Bundesligapartien auszutragen. Und obwohl sich an einem Golfturnier 144 Spieler und ihre Betreuer auf einer Fläche von 50 Hektaren oder mehr verteilen, beschlossen die Verantwortlichen der PGA Tour, das höchstdotierte Golf-Event der Welt nach einer Runde abzubrechen. Damit ist es seit diesem Wochenende so weit: Die Sportwelt steht quasi still.

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