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«Der Vergleich mit Ken Follett ist zu hoch gegriffen»

In Heinz Lüttes Buch kommt unter anderem das Jahrhunderthochwasser von 1910, bei dem auch die Sihl überschwemmte, zur Sprache.
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Heinz Lüthi, in Ihrem Roman «Strömungen» bieten Sie Einblick in den Alltag von Familien im Limmattal zwischen 1909 und 1929. Das erinnert an die gross angelegten Historischen Romane eines Ken Follett. ­Verstehen Sie sich als solcher?

Heinz Lüthi:(lacht) Der Vergleich ist zu hoch gegriffen, Folletts Bücher verkaufen sich weltweit millionenfach. Mir geht es darum, mit meiner Limmattaler Saga einem breiten Publikum die Schweizer Geschichte näherzubringen. Zwei der bedeutendsten Schweizer Autoren des letzten Jahrhunderts möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen: Kurt Guggenheim und Meinrad Inglin. Ob ich mit ihnen verglichen werden darf, sollen die Kritiker entscheiden.

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