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AboNeue Ermittlungen
Der US-Steuerstreit ist für die Credit Suisse nicht vorbei

CS-Topmanagement unter Eid: Chef-Justiziar Romeo Cerutti, der damalige Bank-Chef Brady Dougan sowie die beiden damaligen Co-Leiter des Private Banking Robert Shafir und Hans-Ulrich Meister bei ihrem Auftritt vor dem US-Senat im Februar 2014.

Das Bild ging um die Welt: Am 26. Februar 2014 sagte der damalige Credit-Suisse-Chef Brady Dougan gemeinsam mit drei weiteren Top-Managern vor dem US-Senat aus. Es ging um die Vorwürfe der Beihilfe zur Steuerhinterziehung von US-Kunden. Im Mai desselben Jahres einigte sich die Grossbank mit dem US-Justizministerium auf eine Busse von 2,6 Milliarden Dollar. Und die Bank versprach, keine US-Gelder mehr zu verstecken.

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