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AboUnterhaltsamer Mansour Bahrami
Der Tennisclown mit der traurigen Geschichte

Die Augen auf dem Ball: Mansour Bahrami hat einen langen Weg hinter sich, seit er sich das Tennis im Iran mit Holzstücken und Staubwedeln selber beibrachte.

Der Seehundschnauz, sein Markenzeichen, ist immer noch gleich imposant wie früher, wenn auch inzwischen völlig ergraut, genau wie die Haare. Auch seine Augen leuchten wie früher, und obwohl er nun 66-jährig und seit vier Wochen Grossvater ist, gehört Mansour Bahrami auch dieses Jahr in Wimbledon zu den grössten Attraktionen. Wo er spielt, bleibt kein Auge trocken. Nun sorgt er im gemischten Einladungsturnier der Legenden für Unterhaltung, wo er neben Conchita Martínez antritt, einer früheren Wimbledonsiegerin.

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