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AboInterview über die Explosionen in der Ostsee
«Der Sprengstoff wurde beim Bau der Pipelines angebracht»

«Gaslieferungen waren für Russland immer schon eine Waffe.» Andrij Koboljew, CEO des ukrainischen Gaskonzerns «Naftogaz» von 2014 bis 2021
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Die gigantischen Lecks in den Pipelines von Nord Stream 1 und Nord Stream 2 wurden durch Sabotageakte verursacht – da sind sich die Geheimdienste der Anrainerländer in der Ostsee mittlerweile sicher. Im Westen heisst es, alle Zeichen wiesen auf Russland. Moskau wiederum beschuldigt die USA der Täterschaft. Der ehemalige Chefmanager des ukrainischen Energieversorgers Naftogaz, Andrij Koboljew, der den Staatskonzern von 2014 bis 2021 leitete, gilt als Experte für den osteuropäischen Energiemarkt. Seit seinem Ausscheiden bei Naftogaz managed er ein Unternehmen, das in nachhaltige Energien investiert. Koboljew zählt gleich mehrere Gründe auf, warum der Kreml ein grosses Eigeninteresse an der Zerstörung der Pipelines haben dürfte.

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